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Stefanie Awater-Esper

Auf dem Blechkuchen mit Preiselbeeren sind die Spekulatius-Häuschen ein Hingucker.

Weihnachtlicher Blechkuchen

(für die Quicheform (Ø 26 cm) Kirschfüllung: 650 g abgetropfte Sauerkirschen (2 Gläser), 1/2 Teelöffel Zimt, je 1 Prise gemahlene Nelken, Sternanis, Muskat, Koriander und Piment; für den Streuselteig: 200 g weiche Butter, 300 g Mehl, 150 g Zucker, 1 ...

Wintercrumble

Nach dem Ampel-Aus will Bundeskanzler Scholz noch politische Projekte zu Ende bringen. Für die Landwirtschaft dürfte aber nicht mehr viel passieren.

Agrarpolitik hängt in der Luft

Neue Bedingungen für Agrarzahlungen aus der Gemeinsamen Agrarpolitik: Wir zeigen, was Sie 2025 beachten müssen.

Agrarprämie: Das ändert sich

Die GLÖZ-Regeln für die Fruchtfolge (GLÖZ 7) und die Mindestbodenbedeckung (GLÖZ 6) gelten im Herbst 2024 noch einmal unverändert. Erst ab Januar 2025 treten die Lockerungen, die die Bundesregierung mit den Ländern vereinbart hat, in Kraft. Das bestätigte das Bundeslandwirtschaftsministerium gegenüber dem Wochenblatt.

Mindestbodenbedeckung auch im Herbst 2024

Um Offenlandarten wie die Feldlerche im nächsten Jahr bei der Brut und Aufzucht zu unterstützen, können Landwirte verschiedene Maßnahmen bei der Getreideaussaat umsetzen. Einfach anzulegen und dennoch effektiv sind sogenannte Lerchenfenster. Diese künstlich geschaffenen Fehlstellen von rund 20 m² Größe nutzt die Feldlerche gerne zum Landen. Hierfür muss man die Sämaschine nur für wenige Meter anheben bzw. ausstellen. Optimalerweise sollten zwei bis zehn Fenster pro Hektar etwas entfernt von den Fahrgassen und dem Vorgewende anlegt werden. Die Lerchen bauen dann in direkter Nähe zu den Fenstern ihr Nest in den Getreidebestand. In Wintergerste sollten keine Lerchenfenster sein, weil diese meist schon mitten in der Brutzeit geerntet wird. Pflan-zenschutz- und Düngemaßnahmen können regulär stattfinden, wobei die mechanische Unkrautbekämpfung um das Fenster während der Brutzeit unterbleiben sollte. Idealerweise befinden sich in der Nähe Strukturen wie Blühstreifen oder Säume, die Insekten anlocken, welche als eiweißreiche Nahrung dienen.

Biodiversität: Platz für Feldlerche, Wachtel, Rebhuhn & Co.

Einkommenswirksame Agrarzahlungen, keine Prozentzahlen für Ziele und mehr Geld über den Markt: Das sind Kernpunkte aus dem EU-Agrardialog. Jan Plagge und Peter Meedendorp waren dabei und sagen, was kommt.

Neustart der EU-Agrarpolitik

Der EU-Agrardialog hat einen Konsens gefunden. Dazu gehören mehr Geld für Ökoregelungen und eine EU-einheitliche Tierschutzkennzeichnung.

Die großen Linien der EU-Agrarpolitik

Für das Kalenderjahr 2023 können Landwirte vorerst letztm alig den alten Satz von 21,48 Cent/l für den verbrauchten Agrardiesel zurückbekommen. Der Antrag muss allerdings nicht mehr bis zum 30. September gestellt werden, sondern die Frist hat sich ve...

Agrardieselantrag bis Ende Dezember möglich

Im Wolfsgebiet Schermbeck gab es Ende August binnen weniger Tage mehrere gerissene Schafe. Offenbar überwinden Wölfe den vorschriftsmäßigen Herdenschutz. Die Schafhalter verzweifeln.