Profil von Ursula Wulfekotte

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E-Mail: ursula.wulfekotte@wochenblatt.com
Ursula Wulfekotte ist als Redakteurin beim Wochenblatt zuständig für die Themenfelder Gesundheit und Ernährung.

Ausbildungsweg:
-Tätigkeit beim Landwirtschaftlichen Wochenblatt seit Juli 1999
-Studium der Ökotrophologie an der FH Osnabrück
-Fachschule Hauswirtschaft mit Fachhochschulreife
-Ausbilung zur Hauswirtschafterin, Schwerpunkt ländliche Hauswirtschaft

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Alle Artikel von Ursula Wulfekotte

Leserfrage: Ich esse einen Apfel immer komplett, also nicht nur mitsamt der Schale, sondern ich esse auch das Kern­gehäuse. Jetzt habe ich gehört, dass die Kerne giftig sein sollen. Stimmt das?

Es ist nicht ganz einfach, wenn ein Familienmitglied strikt auf Gluten verzichten muss. Mit diesen Tricks gelingt es.

Es ist schon eine Herausforderung, im eigenen Haushalt für ein Kind glutenfreie Speisen bereitzustellen. Noch schwieriger wird es, wenn auch Kita, Schule und das private Umfeld mitziehen müssen.

Lebensmitteltechnik

Lebensmitteltechnologie neu gedacht

von Ursula Wulfekotte

Mit digitalen Lösungen für die Lebensmitteltechnologie befasst sich ein neues Forschungszentrum in Lemgo. Hier wird untersucht, wie die Lebensmittelproduktion digitaler und nachhaltiger werden kann.

In der Krebstherapie gibt es viele Fortschritte. Relativ neu ist die Behandlung mit Bispezifischen Antikörpern und Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADCs). Können sie die klassischen Therapien...

Das Thema ADHS verbinden viele Menschen vor allem mit Kindern und Jugendlichen. Doch auch Erwachsene leiden darunter. Eine Verhaltenstherapie kann Betroffenen helfen.

ADHS

ADHS ein Leben lang

von Ursula Wulfekotte

Bei ihnen herrscht das Chaos, sie halten sich nicht an Termine, sind aber in bestimmten Dingen hoch konzentriert – ADHS kann das Leben erwachsener Menschen strapazieren, es aber auch spannend...

Diabetes

Diabetes ist tückisch

von Ursula Wulfekotte

Jeden Tag erhalten allein in Deutschland etwa 1600 Menschen die Diagnose Diabetes mellitus. Diese Menschen stehen vor vielen Fragen. Hier ein kurzer Überblick über die Erkrankung.

Die sicherste Methode für eine Frau, nicht schwanger zu werden, ist die Sterilisation. Sie ist aber endgültig. Der Schritt sollte deshalb gut überlegt sein.

Stress kann dafür sorgen, dass wir ungesund essen. Umgekehrt kann eine ungünstige Ernährungsweise Stress auslösen. Das führt zu einem Teufelskreis, der sich aber durchbrechen lässt.

Ernährung

Tiefkühl-Pommes im Test

von Ursula Wulfekotte

Sowohl die Stiftung Warentest als auch Öko-Test haben Tiefkühl-Pommes frites unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse beider Test-Teams fielen erfreulich positiv aus – mit wenigen Ausnahmen.

Ernährung

Heilfasten mit allen Sinnen

von Ursula Wulfekotte

Eine Woche lang auf Nahrung zu verzichten – das ist kein Stress für den Körper. Wer richtig heilfastet, fühlt sich während und nach dem Fasten entspannt und gestärkt.

Genetisch bedingte Krebserkrankungen sind selten. Doch in Familien, in denen ein entsprechender Gendefekt vorkommt, kann dieser großes Leid verursachen. Ein Gentest kann Klarheit bringen.

Es gibt Familien, über die das Thema Krebs wie ein böser Fluch zu schweben scheint. Nicht immer ist das Zufall. Ein erhöhtes Risiko für bestimmte Tumorerkrankungen kann genetisch bedingt sein.

Bluthochdruck

Mit Sport den Blutdruck senken

von Ursula Wulfekotte

Bewegung kann helfen, Bluthochdruck vorzubeugen oder bei bestehendem Hochdruck die Werte zu senken. Aber welche Art von Sport ist besonders geeignet? Das hat ein britisches Forscherteam untersucht.

Pflegereform

Mehr Geld für die Pflege

von Ursula Wulfekotte

Dank der Pflegereform gelten ab dem 1. Januar 2024 für einige Pflegeleistungen höhere Beträge, für andere wurde der Zugang erleichtert. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen.

Chips aus Gemüse oder Hülsenfrüchten werden häufig als gesündere Alternative zu Kartoffelchips beworben. Die Verbraucherzentrale NRW hat überprüft, ob das wirlich der Fall ist.

Ernährung

So wenig Acrylamid wie möglich

von Ursula Wulfekotte

Beim Backen, Braten oder Rösten entsteht häufig Acrylamid, das als krebserregend gilt. Das lässt sich nicht ganz vermeiden, doch die Menge des unerwünschten Stoffs kann reduziert werden.

Tomaten sind oft schwierig, Joghurt könnte gehen, Äpfel sind für die meisten kein Problem – Menschen mit einer Histaminintoleranz müssen selbst für sich herausfinden, was sie vertragen.

Die Zeitschrift „Öko-Test“ hat in Schwarztees Spuren von Pflanzenschutzmitteln gefunden. ­Einen gesundheitlichen Schaden müssen Teetrinker nicht fürchten, wohl aber die Menschen in den...