Wochenblatt 19/2024

Mehrere Bundesländer reduzieren oder streichen ihre Förderung für die Schweinehalter – mit Verweis auf die Bundesförderung. Doch die kann das nicht auffangen. Unterm Strich bleibt weniger als früher.

Bundesländer stellen Förderung ein

Alfons Deter

Tier

Landwirtschaft

Beim Treffen der Mitglieder des WLV-Arbeitskreises Pferdehaltung in Kirchhellen standen neben der Besichtigung des Pferdebetriebes Fockenberg auch Wahlen an. Als Vorsitzender wiedergewählt wurde Thomas Lammerding (links).

Eine rasche Änderung der Gebührenordnung für Tierärzte ist nicht in Sicht. Das verdeutlichte Dr. Heinrich-Georg Hassenb ürger bei der Mitglieder versamm lung des WLV-Arbeitskreises P ferdehaltung in Bottrop-Kirchhellen.

GOT: Überarbeitung erst 2026

Gelassene Sauen mit homogenen Würfen und vitalen Ferkeln – das wünschen sich Züchter und Landwirte.

Durch intensive, gezielte Zuchtarbeit sind die biologischen Leistungen der Schweine deutlich verbessert worden. So werden heute über alle Genetiken hinweg deutlich mehr lebend geborene Ferkel je Wurf gezählt als früher. Auch die Tageszunahmen sind in lange nicht vorstellbare Dimensionen von 1000 g und mehr gestiegen. Die Zucht auf diese klassischen Merkmale war indessen auch deshalb so erfolgreich, weil die biologischen und ökonomischen Fortschritte Hand in Hand gingen, erklärte Dr. Barbara Voß von der BHZP-Züchtungszentrale kürzlich bei der "Landwirte-Akademie" in Soest.

Neue Merkmale in der Schweinezucht

Die Strohförderung in NRW läuft erst mal weiter. Die niedersächsische Ringelschwanzprämie wird dagegen im November wegfallen.

Bundesländer stellen Förderung ein

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