Zum Hauptinhalt wechseln
 (Bildquelle: Waldeyer)
In diesem Jahr kommt es häufiger zu Mutterkornbesatz bei Roggen und Triticale. Stark belastete Partien dürfen nicht verfüttert werden.(Bildquelle: Waldeyer)
Tier

Vorsicht Mutterkorn!

Durch die ungünstigen Witterungsbedingungen zur Getreideblüte und -ernte kommt es in diesem Jahr häufiger zu Mutterkornbesatz vor allem in Roggen und Triticale. Dann ist Vorsicht beim Verfüttern des Getreides geboten.

Anders als der Name vermuten lässt, handelt es sich bei Mutterkorn nicht um ein Getreide, sondern um eine Überdauerungsform des Pilzes Claviceps purpurea. Die grauschwarzen Pilzgebilde sind mit bloßem Auge zu erkennen und etwa so groß wie Getreidekör...

Dieser Inhalt ist Teil unseres Digital-Abos bzw. Plus-Pakets. Wählen Sie hier aus verschiedenen Abomodellen aus!

Sie haben bereits ein Digital-Abo oder Plus-Paket? Dann loggen Sie sich ein, um direkt weiter zu lesen.

Plus-Paket

Unser Upgrade zum gedruckten Heft

Bestseller

Digital-Abo

Unser digitales Angebot

Digital-Abo
  • Schneller informiert: ePaper noch vor dem gedruckten Heft lesen
  • Voller Zugriff auf alle
    ePaper im Archiv
  • Alle Inhalte auf wochenblatt.com frei lesbar
  • Kleinanzeigen im ePaper bereits ab Dienstag verfügbar
  • Mobil, flexibel & praktikabel auf allen Geräten
  • 8,32 € im Monat (99,84 € im Jahr)
  • Jederzeit kündbar
Jetzt abonnieren
 

Heft-Abo und Plus-Paket

Unsere All-inclusive-Lösung

Nicht das Passende dabei? Weitere Abo Angebote finden Sie hier: https://shop.wochenblatt.com/abo/

Heinz Georg Waldeyer und Dr. Jochen Krieg und Sybille Patzelt, Landwirtschaftskammer NRW


Weitere Beiträge