"Braunschwarze Brühe, absolut tot"
Um 1900 wurden Ruhr, Lippe, Emscher und ihre Zuflüsse durch Abwässer aus Zechen, Stahlhütten und Chemiebetrieben stark belastet. Landwirte und Fischer drängten auf ein Wasserschutzgesetz, doch in Berlin tat sich nichts.
Der Holzschuhmacher Wilhelm Hölken aus Lünen schlug im Mai 1912 Alarm. Denn was er in der Lippeniederung gesehen hatte, beunruhigte ihn: Die Luft stank nach Teer. Das Wasser der Lippe schimmerte in allen Regenbogenfarben. Und vor allem: Unzählige tot...
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