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 (Bildquelle: Dimke/LWF)
Harvester mit angebautem "Saatkopf". In der Flächenmitte ist eine 40 cm breite Saatrinne erkennbar, in die das Saatgut in zwei Reihen eingesät wird.(Bildquelle: Dimke/LWF)
Wald, Jagd und Natur

Wenn der Harvester sät statt erntet

Im Nordbayerischen Frankenwald sind durch den Borkenkäferfraß große Schadflächen entstanden. Bei der Wiederbewaldung erproben die Forstexperten ein neues Verfahren – die Saat mit dem Harvester.

Vergraste Schadflächen bieten Mäusen ausreichenden Schutz für deren Vermehrung und Fraß. Sämlinge und gesetzte Pflanzen sind folglich oftmals chancenlos. Wie aber die großflächigen Borkenkäferschadflächen erfolgreich wieder zu Wald aufforsten? Die Ba...

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Hans-Joachim Klemmt


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