Zum Hauptinhalt wechseln
 (Bildquelle: Imago/Steinach)
Vor allem in Deutschland und Frankreich haben viele Getreidebestände unter der Nässe gelitten. Die EU-Weizenernte dürfte 3 % unter Vorjahr ausfallen.(Bildquelle: Imago/Steinach)
Politik und Aktuelles

Getreidepreis steigt – was tun?

Die Prognosen für die Getreideernten 2024 schrumpfen, die Kurse sind in die Höhe geschnellt. Was ist los auf den Märkten?

Mitte Mai notierte "neuer" September-Weizen an der Pariser Terminbörse Matrif knapp unter 260 €/t – gut 50 €/t höher als einen Monat zuvor! Woran liegt das?

Dieser Inhalt ist Teil unseres Digital-Abos bzw. Plus-Pakets. Wählen Sie hier aus verschiedenen Abomodellen aus!

Sie haben bereits ein Digital-Abo oder Plus-Paket? Dann loggen Sie sich ein, um direkt weiter zu lesen.

Plus-Paket

Unser Upgrade zum gedruckten Heft

Bestseller

Digital-Abo

Unser digitales Angebot

Digital-Abo
  • Schneller informiert: ePaper noch vor dem gedruckten Heft lesen
  • Voller Zugriff auf alle
    ePaper im Archiv
  • Alle Inhalte auf wochenblatt.com frei lesbar
  • Kleinanzeigen im ePaper bereits ab Dienstag verfügbar
  • Mobil, flexibel & praktikabel auf allen Geräten
  • 8,32 € im Monat (99,84 € im Jahr)
  • Jederzeit kündbar
Jetzt abonnieren
 

Heft-Abo und Plus-Paket

Unsere All-inclusive-Lösung

Nicht das Passende dabei? Weitere Abo Angebote finden Sie hier: https://shop.wochenblatt.com/abo/

Christian Brüggemann und Jan Peters (Peters Agrardaten)


Weitere Beiträge