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 (Bildquelle: Waldeyer)
Sie alle wollen dem Rebhuhn helfen (von links): Joachim Schmedt, Sven Nadolny, Antonius Tillmann, Marie-Carmen Wiese, Dr. Marcel Holy, Christian Wiese, Andreas Westermeyer, Caroline Poitzsch und Dietmar Nolte.(Bildquelle: Waldeyer)
Wald, Jagd und Natur

Rebhühner brauchen Vielfalt

Früher war das Rebhuhn in der Feldflur weit verbreitet. Heute ist der Wildvogel selten geworden. In der Grenzregion zwischen Stemwede und Diepholz wollen Landwirte, Naturschützer und Jäger den Rebhühnern gemeinsam helfen.

Rebhühner haben zwei Probleme: Sie benötigen eine strukturreiche Landschaft aus Ackerflächen, Brachen, H ecken und kleinen Gehölzen mit einer hohen Artenvielfalt an Pflanzen und Insekten, die Nahrung, Schutz und Brutplätze bietet. Solche Bedingungen...

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